Der amerikanische Psychologe Marshall Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation seit den 1960er Jahren sein Kommunikations- und Handlungsmodell. Bald kristallisierte sich jenseits der vier Schritte deutlicher die Essenz dieses Ansatzes heraus: in anderen Menschen gleichwürdige Menschen zu sehen, mit ihnen zu sein, die Verbindung zu suchen, dafür die verbale und nonverbale Sprache zu nutzen.
Diese Essenz findet in immer mehr Bereichen und Dimensionen des Lebens seine Wirkung.
Davon berichten auch die Interviews, die Peter Schmid aus Regensburg in seiner Reihe „GFK-Helden“ führt.
Auf seiner Webseite kann man von GFK in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und Dimensionen des Lebens nachhören.
Jetzt interviewte Peter Schmid auch mich – zu GFK für Eltern und pädagogische Fachkräfte. In dem Gespräch berühren wir u.a. folgende Themen:
- Warum es für die Begleitung von Kindern so wichtig ist, freundlich mit sich als Eltern oder pädagogische Fachkraft zu sein?
- Warum die Begleitung von Kindern so herausfordernd ist
- Wieso man dabei immer wieder mit der eigenen Biografie in Berührung kommt?
- Was Eltern von Erzieher*innen lernen können und Erzieher*innen von Eltern?
- Selbstempathie für die Erziehung so wichtig ist?
- Welche Tipps ich heute für Eltern bzw. pädagogische Fachkräfte habe, nach lange Zeit Beschäftigung mit GFK….
Sind Sie neugierig geworden?
Hier können Sie das vollständige Interview hören: